Um auch die Homepage durch die Berichten der Pfadies zu bereichern hat Daniel uns einen Benutzername eingerichtet. Wir fuhren vom Pfarrheim los und gingen in die Oberkircher Realschule wo wir in einen Computerraum gingen und sich jeder an einen Pc setzte.
Er erklärte uns an dem folgenden Abend etwas zu Bearbeitung und Verarbeitung von Bildern und Texten. Wir durften auch gleich einige Berichte dort einfügen welche wir schon vorbereitet hatten.
Wir trafen uns am Samstagmorgen am verschneiten Pfadiplatz um Bäume zu fällen. Einige Andere räumten in derzeit das neue Materiallager auf. Nach unzähligen Versuchen lief endlich die Motorsäge und wir konnten uns an die Arbeit machen. Die Bäume wurden gefällt, entastet und in Meterstücke zersägt. Anschließend wurden sie aufgestapelt undabgedeckt.
Nach getaner Arbeit gingen wir zum gemütlichen Teil des Morgens über: Gemeinsames Frühstück. Die Schnellballschlachten, die während des ganzen Morgens liefen, sollten auch erwähnt werden. Nachdem alle zu verichtende Arbeiten erledigt waren, gingen wir zum Teil etwas müde und mit Muskelkater in den Armen und Beinen nach Hause.
Am 23. Februar war mal wieder Stammesversammlung, heißt, alle aktiven Mitglieder und einige geladenen Gäste aus Gemeinde, Pfarrgemeinderat und Bezirksvorstand trafen sich im Pfarrheimsaal. Die Sitzung eröffneten wir mit dem gemeinsamen Beten des Pfadfindergebetes in der neuen Fassung, was einigen nur mit Spicken in den Zettel gelang.
Nach dem Feststellen der Beschlussfähigkeit, ging es mit den Stufenberichten weiter.
Jede Stufe „performte“ das, was so übers Jahr gelaufen war. Da findet sich auch mal so Dinge wie „Leiter Ärgern“ …harhar.
Bei den Wölflingen standen neben den Gruppenstunden Schlittschuhlaufen, ein Feuer-Workshop, die Weihnachtsfeier, ein Spieletag und Teilnahme am Arbeitseinsatz auf dem Programm; anhand von Bildern wurden die Aktionen erklärt.
Die Jufis übten sich im Dichten, sie hatten einen Spieleabend, Feuer-Workshop, ein Kürbisfest, Weihnachtsbäckerei in der Realschule Oberkirch für die Weihnachtsfeier; für das Projekt neue Vorhänge für die Pfadihütte zu nähen, wurden Stoffreste gesammelt.
Die Pfadistufe zeichnete Comics vom Sommerlager in Westernohe, Ausflug nach Heilbronn und dem Eishallenbesuch, weil das Winterlager „Track for Kids“ ausgefallen war.
Die Rover designten mit Knete etwas zu dem Projekt, unseren alten Bauwagen auf Vordermann zu bringen um damit zum Landesjamboree nach Bruchsal zu reisen.
Dann folgte der Bericht von Kassenverwalterin Denise, Daniel hatte das Vergnügen die vorbildlich geführte Stammeskasse zu überprüfen. Die Anschließende Entlastung des Kassenwartes ging reibungslos vonstatten.
Als neue Kassenprüfer haben sich Anja Badman und Fabrizio „Fazzi“ Wehrle freiwillig gemeldet, sie wurden bei der Abstimmung prompt einstimmig für dieses Amt verhaftet.
Vorstand Oli wusste von einigen Aktivitäten aus der Leiterrunde zu berichten:
Eine Leiter-Arbeitshütte, die Stammeshütte (Motto: „FIFA WM 2006“) mit allen aktiven Mitgliedern, das Volksfest am 1. Mai, der Elternabend mit anschließender Umstufung, die Teilnahme am St. Martinsumzug in Urloffen mit Abschluss am Pfadfinderplatz, ein Leiterausflugstag im ZKM/Karlsruhe mit Besuch der Eishalle, Aufnahme und Einführung der ehemaligen Rover in die Leiterrunde Ausblick auf den 24.03.07: Aus dem Antrag einer vergangenen Stammesversammlung gab Oliver bekannt, dass an diesem Datum für den ganzen Stamm der Besuch eines Erlebnisbades angesetzt ist, was spontanen Jubel in der Runde auslöste. Diese Veranstaltung wird von ihm als scheidenden Vorstand noch organisiert.
Bürgermeister Stein ergriff nun das Wort, bedankte sich für unser Engagement und erzählte auch noch kleine Anekdoten aus seiner Kindheit. Er kann nämlich auch auf ein kurzes Pfadfinderleben zurückblicken, leider war es ihm nicht vergönnt länger bei dem Trupp zu bleiben. Wegen eines weiteren Termins musste er sich von uns verabschieden.
Matze beantragte die Entlastung des Vorstandes, kein Thema, das wurde per Handzeichen und einstimmig erledigt.
Jetzt wurde es interessant: Das Amt des Vorstandes galt es neu zu besetzen. Während uns Marco noch ein bisschen erhalten bleibt, lief für Oliver „die Uhr ab“, bildlich gesprochen, denn wir waren froh um einen so engagierten Vorstand.
An dieser Stelle sei ihm noch einmal für das Geleistete gedankt, ein Geschenk gab´s noch vom Bezirksvorstand Manuel „Kille“ Kille - ein Handbuch für Pfadfinder.
Wer wagt es, in diese Ottenischen Fußstapfen zu treten?
Kein geringerer als dessen Bruder, Heiko Otteni stellte sich zur Wahl, ein Raunen ging durch die Menge, wir waren einigermaßen überrascht aber nach der langen Kandidatensuche ist es erleichternd, dass sich jemand bereit erklärt die Aufgabe anzupacken.
Und nach der Wahl stand fest: Das neue Vorstandsduo heißt, Heiko Otteni und Marco Bayer! Herzlichen Glückwunsch!
Zu den Wünschen und Anträgen:
Felix beantragte, dass für die Spielekiste ein Fußball und ein Volleyball + Luftpumpe angeschafft wird. Geht klar, „Kümmersch dich grad drum!“, war die Antwort Kurze Zeit später hatte Felix den Kram schon gekauft und in die Spielekiste verfrachtet.
Ortsvorsteher Spengler brachte anschließend die Showeinlage des Abends:
Nach kurzen Dankesworten der Einleitung zeigte er ein selbstgemaltes Schild herum, mit der Aufschrift: „Ihr seid Super!“
Auch die Pfarrgemeinderäte bedankten sich für unser Wirken und brachten noch den Wunsch des Pfarrers zum Ausdruck, uns reger an den Gottesdiensten zu beteiligen.
Kille rührte zu guter Letzt noch die Werbetrommel für die anstehenden Zeltlager an Pfingsten und im Jahr 2008, wofür noch Orgas und Staffs gesucht werden.
Den Abend beschlossen wir mit dem alten Gassenhauer „Nehmt Abschied Brüder!“ und dem Schlachtruf: „Pfadfinder sind Allzeit – BEREIT!“
Am Donnerstag, den 8. März, war es endlich soweit. Nach langer Vorbereitung und Terminsuche, ging es endlich ins King Pin Bowlingcenter nach HerBOWLzheim.
Eigentlich war dies als die erste Aktion bei den Rovern geplant, aber wegen Terminproblem konnten wir es noch nicht bewerkstelligen. Doch heute hatten sich alle, außer Kyra, die leider krank war, Zeit genommen und so führen wir gut gelaunt nach Herbowlzheim.
Im Bowlingcenter konnten wir sofort beginnen. Nach der Wahl der Schuhe, teilten wir uns in zwei Gruppen auf und fingen auf unseren zwei reservierten Bahnen an zu bowlen.
Nach zwei Runden mit einigen mehr oder weniger kläglichen Würfen mit dem Motto
„Dabei sein ist alles“, waren wir auch schon wieder fertig und gingen zum Abschluss noch ein den BurgerKing und für die, wo noch unbedingt ein Eis wollten, in den McDonald.
Nach zweijähriger Plannung ging es ins Laola Bad nach Landau. Der Stamm traff sich am Bahnhof um 8.55 am Gleis eins. Als der Zug da war nahmen wir unsere Schwimmsachen un stiegen hinein.
Nach der Zugfahrt mussten wir noch einen Fußmarsch bestreiten. Der zuerst aus einem Pfad aus Pfüzen und Schlamm bestand. Aber als wir diesen mit dreckigen Schuhen geschafft hatten war es nur noch einen Katzensprung auf einer geteertem Straße zum Schwimmbad.
Dort angekommen kaufte uns Oli Eintrittskarten. Die Einzelnen Gruppen besprachen die Regeln und es ging hinein.
Nach dem Umziehen ging es ins feuchte Nass. Als wir im Wasser waren fingen wir schon an uns zu tunken und andere lustige Wasserspiele zu machen. Auch die Leiter kamen dazu und machten mit.
Kaum war der Wirlpool frei wurde er von uns besetzt, weil nicht alle reinpassten fingen wir schon eine zweite Reihe innen zu bilden um alle unter zu bekommen wie es für Pfadfinder gehört. Doch auch die Rutsche wurde von uns nicht ausgelassen wie auch das Wellenbad das jede halbe Stunde mit seinen Wellen gegen die Wand platschte. Es war für alle was dabei, wie das entspannen im außen Becken.
Als es dann fast 4 war ging ich Richtung Umkleide um noch zu Duschen. Als alle Umgezogen waren ging es richtung Bahnhof. Dort angekommen warteten wir auf den zug und stiegen schließlich ein.
Mit müden Knochen aber einem Sauberen Stamm ging es Richtung Appenweier. Dort angekommen warteten schon Eltern auf einige. Nach der Verabschiedung ging es nach einem langen aber schönen Tag nach Hause.
„Dieses Jahr haben wir uns etwas Neues überlegt. Aus dem Helferfest wird ein Helferausflug zu dem Eure ganze Familie recht herzlich eingeladen ist…„
So lautete die Einladung zum 1. Mai Helfer Dankeschön dieses Jahr. Und so traf man sich nicht wie in den letzten Jahren abends am Pfadfinderplatz sondern mit Kind und Kegel – und Fahrrad – am Sonntagmittag am Pfarrheim.
Gegen 14:00 Uhr radelten dann knapp 30 Eltern und Pfadfinder bei leichter Bewölkung nach Offenburg in den Zwingerpark. Dort angekommen, wartet schon ein reich gedeckter Picknicktisch mit überbackenen Laugenstangen, Brötchen und Kuchen sowie Kaffe und anderen Getränken auf die sportlichen Radfahrer.
Eine Führung durch Offenburg war als eigentlicher Höhepunkt des Tages geplant und so zogen wir frisch gestärkt zum Rathaus wo uns die Führerin auch schon erwartet.
In der der dreistündigen Führung lernten wir nicht nur alles über die Entstehung Offenburgs, seine Befestigungsanlagen und Bierkeller, sondern auch alles über die Geschichte Offenburgs, Deutschlands und Europas von 71 nach Christus bis heute. Der „Tiefgang“ der Führung fand Ihren Höhepunkt in der Besichtigung der Mikwe – des Offenburger Judenbads.
Elefantöser „Megafant“ nach statischen Berechnungen der Stabilität mithilfe ausgewählter Befestigungs- und Anschlagmittel (Spanngurte) und unter Aufbringung unglaublicher elefantöser Superkräfte in den Himmel gehievt. (Roverpower, what else?) Dabei Anwendung kommunikativer Fähigkeiten (mitenander gschwätzt) um dieses Werk mit fremder Hilfe zu vollenden. Abspannen des elefantösen Megafanten (e.Mf.) durch Befestigen diverser Kunststoffseile an T-Stahl Heringen (superfett!) Wegen Sturmwarnung e.Mf. am Boden mittels T-Stahl Heringen (superfett!) festgenagelt. (Der fliegt nimmeh furt!)
Anschließend Wiederinbetriebsetzung des Fahrwerkes am zu sanierenden Objekt (Reife uffbumpt). Nach Anwendung kommunikativer... siehe oben, gemeinsame Energieaufwendung um einen erfolglosen Fortbewegungsversuch zu versuchen (der Prof hat de Stein im Weg nit gsehn!). Nach Entfernen des Hemmnisses (Pflasterstein) Platzrundfahrt mit dem Wagen, mit kurzem Zwischenstop um das Navigationssystem neu zu kalibrieren – „Pass uff wo de hinfahrsch!“ Rückwärts einparken im e.Mf. - bis zum endgültigen Arbeitsplatz. Vorübergehende Einstellung der Werktätigkeit (kei Bock meh!) gegen 20 Uhr, bei Regenwetter
.......Fortsetzung folgt......................................(Bauwagen ist trotzdem (fast) fertig :))!!!!
Die Leiterhütte im Juni 2007 startete mit den üblichen Koordinationsschwierigkeiten: wer geht mit, wann kommt wer an und wer muß früher gehen? Und so standen dann auch nur 4 Leiter zur Abfahrtszeit am Pfarrheim.
Trotz alledem waren es dann nicht wenige, die sich nach einem Putsch in der Küche leckere Spaghetti mit Tomatensoße schmecken lassen konnten.
Ausserdem hatten wir Besuch: Tobias und Steven beehrten uns und hatten ihr Risiko mit am Start, Sarah und Michelle sorgten später beim Singstar für Stimmung.
Samstag um 8 war die Nacht vorbei und nach dem Frühstück und einer sehr witzigen Morgenrunde gings auch schon an die Arbeit.
Der Samstagmorgen stand unter dem Thema Sommerlager auf dem Landesjamboree. Obwohl auf dem Landesjamboree schon viel vorbereitet ist, gab es noch einiges Vorzubereiten und zu planen. Der Nachmittag war voll von kleinen und großen Leiterrundenthemen.
So hatten wir uns den gemütlichen Abend auch wirklich verdient.
Heute morgen haben wir uns am Appenweirer Bahnhof getroffen und sind von dort mit dem Zug nach Karslruhe gefahren. Dort sind wir in die S-Bahn nach Bruchsal umgestiegen und dann auf das Jamboree gelaufen. Da unser Gepäck und die Zelte schon gestern Abend mit dem Transporter hochgefahren wurden, war es schön zu laufen. Oben angekommen haben wir dann unsere Zelte aufgebaut und unsere Bändel und T-Shirts bekommen. Nach dem Abendessen mussten wir dann auch bald schon ins Bett.
Samstag 28.7. Aufstehen, Frühstück, Zähneputzen. Eröffnungsfeier. Holzhochtragen. Clara und Theresa kauften Essen und Trinken. Als sie wiederkamen wurden schon die Arbeiten aufgeteilt.
Manche bauten Tische, Schränke für die Küche und andere bauten den Bannermast und einen Briefkasten. Es regnete nicht.
Die Begrüßung war langweilig und die Singgruppe war grauenhaft. Deswegen waren die Lieder nicht schön.
Sonntag 29.7. Heute war Besuchertag. Da viele von unseren Eltern kamen, hatten wir kein großes Programm sondern verschiedene kleine Workshops. Manche von uns machten Halstuchknoten, andere spielten Riesen-Mensch-Ärgere-Dich-Nicht oder lernten Chinesische Zeichen.
Montag 30.7. und Dienstag 31.7. An diesen zwei Tagen war Stufenprogramm angesagt. Die Wölflinge nahmen am ersten Tag an einem Zirkus teil und machten am zweiten Tag Workshops. Die Jufis machten auch Workshops und einen Postenlauf, die Rover machten ein Geländespiel und ebenfalls Workshops. Nur die Pfadistufe hat unter dem Motto "Hundert Jahre - hundert gute Taten" einen kleinen Haik gemacht und in Bruchsal ein Biotop angelegt.
Mittwoch 1.8. Es war 4 Uhr als ich ein Horn hörte, da kam auch schon ein Leiter rein und weckte uns, um uns dann als Stamm um 4.30 Uhr miteinander zu treffen und zum Scouting´s Sunrise aufzubrechen. Als alle mit ihrer Kluft um 4.30 Uhr da standen zitterten schon einige, weil es and diesem Morgen wirklich sehr, sehr, sehr kalt war. Aber das machte uns Pfadfinder ja nichts aus.
Wir brachen mit noch müden Gesichtern auf um uns alle an einem Ort zu versammeln, alle Pfadfinder des Landesjamboree. Um dann zusammen das Pfadfinderversprechen bei Sonnenaufgang abzulegen.
Als wir ankamen standen brennende Baumstämme um einen Lkw bei dem die Plane abgemacht wurde.
Als es dann 5 war sagten sie wir sollten uns hinsetzten das es anfängt. Wir setzten uns hin und schon einige Sonnenstrahlen erstreckten sich über den Horizont. Da fingen sie an ein Bühnenstück auf dem Lkw vorzuspielen welches sich um das Versprechen handelte. Als es zu Ende war, Begrüßte uns einer des Lagers und andere Leute in verschiedenen Sprachen wie Polnisch, Französisch, Englisch und Rumänisch. Vor dem Versprechen sangen wir noch ein Lied und danach machten wir das Versprechen. Zum Abschluss bekamen wir noch einen Muffin.
Als wir dann fertig waren gingen wir zurück in den Stamm um zu Frühstücken, einige gingen zuvor noch eine runde schlafen. Nach dem Frühstücken ging es wieder ans Geschirr waschen. Danach gingen wir zu Workshops bis um 12 Uhr die von einigen Stämmen vorbereitet wurden. Ich ging mir Henna Tattoos machen, was Tattoos sind die nach 4 Tagen anfangen zu verblassen. Um 13 Uhr sollten wir oben sein um miteinander zu Essen.
An diesen Nachmittag war es besonders Heiß so sagten unsere Leiter dass es nicht nötig ist zum Markt der Möglichkeiten zu gehen, was auch Workshops waren. So verbrachte ich den Mittag im Zelt mit Schlafen. Am Abend war dann noch die Party die aber für mich nicht so in Frage kam da sie nur so Hardrock spielten. Ich ging dann noch eine Runde Poker spielen mit einigen meiner Freunde und einem Leiter. Um 12 Uhr Nachts ging es dann Zähne putzen und ins Zelt zum Schlafen. Im Großen und ganzen hat der Tag mir sehr gefallen.
Donnerstag 2.8.
Morgens gab es um 8.30 Uhr Frühstück und wir sangen ein Geburtstagslied für Simon K. Anschließend besuchten wir um 9.30 Uhr den Verbandstag. Dort trafen sich alle Pfadfinder der Diözese Freiburg. Wir mussten Stempel sammeln, damit Kasperle die Prinzessin befreien konnte. Nach einer Weile gab es Mittagessen. Das war Geschnetzeltes mit Nudeln und Salat.
Als wir das Essen fertig gegessen haben, haben wir Spiele im Unterlager gemacht z.B. Völkerball, Blindenfussball, Brennball und und und. Um 18.30 Uhr haben wir gevespert. Am Abend hatten wir riesigen Spaß, weil die Jufileiterinnen (Denise + Anja) Moritz, an Gummireifen gefesselt, den Berg hinunter gerollt haben. gepfählt haben, doch er hat es freiwillig gemacht. Als es dunkel wurde machten wir ein riesiges Lagerfeuer. Anschließend machten wir witzige Lagerfeuerspiele. Bald mussten die Wölflinge, Jufis, Pfadis, Rover und Leiter ins Bett
Freitag 3.8. (Tag des Versprechens)
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es auch schon mit den verschiedenen Workshops los. Sie sollten zur Versprechensvorbereitung dienen. Zuvor wurden wir mit Hilfe eines lustigen Spiels mit Atomen und Molekühlen in Gruppen aufgeteilt.
Es wurden insgesamt 6 Workshops angeboten: Riesen Mensch-Ärgere-Dich-Nicht, Inselspiel, eine Erzählrunde über alte Versprechen, eine Rätselrunde, ein Blindenspiel und einen Workshop: wie stelle ich mir das Versprechen und die Umgebung vor. Nachdem alle 6 Gruppen alle 6 Workshops absolviert hatten gab es dann auch schon wieder Essen.
Nach dem Essen gingen dann die Versprechensvorbereitungen intern in den einzelnen Stufen los. Es wurde darüber gesprochen was man verspricht, Fragen beantwortet, unterstützt und allgemeines über das Versprechen geklärt. Nachdem die Besprechungen der einzelnen Gruppen abgeschlossen waren, machte sich der Küchendienst an die Arbeit und der Rest konnte sich in aller Ruhe auf das Versprechen vorbereiten, sich erholen und entspannen. Am späten Abend aßen wir dann die verschiedenen Salate und Gegrilltes und alle hatten Spaß.
Nach dem Essen trafen sich dann alle gespannt, um zu erfahren wo die Versprechensfeier stattfinden sollte. Um die Spannung aufrecht zu erhalten wurden die Versprechensableger mit verbundenen Augen zum Versprechensplatz geführt. Der Platz lag wunderschön am Waldanfang und alles war mit Kerzen und Fackeln verziert. Es war eine wunderschöne Atmosphäre.
Zur Einstimmung sangen wir zusammen das Landesjamboreelied und anschließend legte jeder, der sich dazu entschieden hatte das Versprechen ab. Nach der schönen Versprechensfeier gingen wir alle zurück und als Abschluss des schönen Abends tranken wir Tschai und sangen gemütlich Lieder am Lagerfeuer.
Samstag 4.8. Heute morgen war wieder Stufenprogramm angesagt. Da es Mittags so heiss war machten wir eine große Wasserschlacht. Abends gingen einige von uns zum Abschluss SpiriJamb (eine Art Gottesdienst), die anderen kamen zu großen Abschlussfeier nach. Nach dem Abendessen bauten wir noch den Tisch ab und trugen die Stangen wieder zum Holzplatz.
Sonntag 5.8. Heute haben wir nur noch die Zelte abgebaut und eingeladen. Danach wollten wir eigentlich wieder nach Bruchsal laufen, ein netter Shuttle-Busfahrer hat uns aber dann mit seinem Bus runtergefahren. Da wir dann früher in Karlsruhe waren und noch über eine Stunde Zeit hatten, gingen wir noch in den McDoof, nur die Wö's gingen in den Zoo ein Eis essen. In Appenweier am Bahnhof sangen wir noch Nehmt Abschied Brüder und fuhren dann heim.
Wie in jedem Jahr luden wir auch dieses Jahr wieder alle Eltern zu einem Elternabend mit buntem und unterhaltsamen Programm ein. Und obwohl die Einladungen diesmal sehr kurzfristig verteilt wurden, kamen doch sehr viele am Samstag Abend ins Pfarrheim und wurden dort mit einem Glas Sekt in Empfang genommen.
Das Programm begann mit einem originellen sträwkcüR-Vorwärts-Sketch der verdrehten Wölflinge. Dabei wurde ein kurzer Witz zuerst komplett rückwärts gespielt und gesprochen (live !). Im zweiten Durchlauf wurde dann die Handlung in richtiger Reihenfolge vorwärst gespielt.
Nach einer kurzen Pause, in der sich jeder mit überbackenen Brötchen und Getränken eindecken konnte, war es Zeit für die Nachrichten der Jufi-Stufe. In kurzen Theaterstückchen wurde den Eltern ein wohlbekanntes Waschmittel angepriesen, eine alltägliche Lebensgeschichte erzählt und sogar ein Mordfall aufgeklärt, der eigentlich gar keiner war...
Wiederum nach einer kleinen Pause erzählte die Pfadi-Stufe mit ihrem Sketch die wahre und den meisten völlig unbekannte Geschichte des Rotkäppchens. Denn wer hätte gedacht, dass Rotkäppchen statt Kuchen und Wein in Wirklichkeit einen Döner dabei hatte ? Und der böse Wolf war kein Wolf sondern ein Polizist, der ihr wegen zu schnellem Fahrens das Auto beschlagnahmt hat.
And last but not least präsentierten die Rover einen noch nie gezeigten Dokumentarfilm über das unbekannte Leben der sogenannten "Rovertiere". Nach diesen spektakulären Bildern wurde sogar noch eine Telefon-Live-Schaltung nach New York hergestellt, um einen Bericht des Topjournalisten S.D. zu bekommen.
Direkt im Anschluss an das Rover-Programm stellte sich noch die gesamte Leiterrunde den Eltern vor. Auch hier wurden keine technischen Mühen gescheut, damit sich auch nicht anwesende Leiter per Videobotschaft vorstellen konnten. Und da war es dann auch schon: das Ende des offiziellen Programms. Einige der Eltern machten sich dann auch schon bald auf den Heimweg, aber so manch einer fand den Ausgang erst zu einem viel späteren Zeitpunkt.
Fazit: Auch im Jahr 2007 haben es die Kinder und Leiter wieder einmal geschafft den Eltern einen lustigen und unterhaltsamen Elternabend der etwas anderen Art zu bieten!
Am Freitag Abend machten wir Wölflinge uns auf den Weg zur Sohlberghütte und wie erwartet lag dort jede Menge Schnee. Endlich an der Hütte angekommen luden wir alles aus und begannen uns häuslich einzurichten. Ein paar kümmerten sich ums Kochen, andere vergnügten sich draußen im frischen Schnee.
Nach dem Abendessen verbrachten wir den restlichen Abend zusammen mit lustigen Spielen (wie Ribbl-Dibbl).
Nach einer kurzen Nacht gingen wir am nächsten morgen nach dem Frühstück alle nach draußen in den Schnee. Eine Schneeballschlacht durfte da natürlich auf keinen Fall fehlen. Anschließend unternahmen wir eine Schneewanderung durch den Wald, bei der so manch einer eine Schneedusche ausprobierte. Außerdem kamen wir zu einem steilen Hang, an dem wir uns eine Weile mit Runterrutschen austobten.
Den Nachmittag und den Abend verbrachten wir zum Teil in der Hütte mit Spielen oder wieder draußen im Schnee. Als alle schon im Bett lagen wurden wir noch von der Rover-Stufe überfallen. Sie räumten unsere Küche leer - und um die Sachen wieder zu bekommen mussten wir draußen ein paar Aufgaben erfüllen und Fragen beantworten.
Am Sonntag morgen konnten (fast) alle ausschlafen und wurden erst um 10:00 Uhr geweckt. Das Frühstück war schon von einem Frühaufsteher gerichtet worden und so konnten wir direkt reinhauen. Nach dem Frühstück fingen wir an unsere Sachen zu packen und die Hütte zu putzen. Wegen dem Schnee trugen wir unser Gepäck ein Stück durch den Wald zur Straße und warteten dort auf die Eltern, die uns abholten. Leider hatte sich einer von den Abholern etwas verfahren, uns so mussten ein paar leider etwas länger warten – aber letzen Endes kam jeder nach einem tollen aber viel zu kurzen Wochenende wieder zu Hause an...
Eigentlich wollten wir ja in den Schnee zu track for Kidz aber leider gab es keinen Schnee, deshalb sind wir nach Offenburg in die Eishalle gegangen um dort Schlittschuh zu laufen. Es war sehr lustig selbst für die, die es zunächst nicht richtig konnten.
Zum Abschluss des Tages sind wir dann noch ins Mc Donald's gegangen um uns mit Pommes und Cola über die blauen Flecken hinweg zu trösten.
Leider war der Abend schon bald zu Ende und wir mussten schon um 19.00Uhr wieder nach Hause fahren.