DPSG Stamm St. Martin Urloffen

Bezirkpfingstlager

Aber das ist noch nicht alles, Nebnenbei wird gesungen, gelacht und gefaulenzt. Natürlich dürfen bei diesem Wetter auch die Wasserschlachten und die Besuche beim nahgelegenen Baggersee nicht fehlen.

Am Morgen des Pfingstsonntages wurde vor dem selbstgebauten Glockenturm ein schöner Gottesdienst mit viel Musik und reichlich Sonnegehalten, der allen Pfadis den Sinn von Pfingsten ein Stückchen näher brachte. An diesem Tag waren außerdem alle ehemaligen Pfadfinder des Bezirks eingeladen nach Kinzigtown zu pilgern, um Bekannte zu treffen, Kaffe zu trinken und den Theaterstücken der einzelnen Stämme zu lauschen.

Zu guter letzt ließen wir uns noch ein leckeres Spanferkel schmecken, das den ganzen Tag fröhlich über’m Feuer gebrutzelt hatte.

Den nächsten Tag verbrachten die einzelnen Stufen unter sich. Dieser Stufentag stand ganz unter dem Motto „Wild Wild West“ und so mussten sich die Wolflinge, Jufis und Pfadis durch die „Prärie“ kämpfen und teilweise schwierige Aufgaben an den verschidenen Posten meistern.

Die Rover dagegen lieferten sich ein hitziges Kochduell (im wahrsten Sinne des Wortes), das einige Leckereien und allen Beteiligten volle Bäuche bescherte.

Wieder zurück in der Westernstadt gab es am Abend ein gemütliches Campfire und eine wilder Jagd nach dem mysteriösen Waldschwarzen. Und ehe wir uns versahen war das diesjährige Pfingstlager auch schon wieder vorbei. Nachdem wir kurz über das Leben in Kinzigtown reflektiert hatten, machten sich alle ans Einpacken und Zelte abbauen. Da viele willige Hände mithalfen war auch diese Hürde bald geschafft und so sangen wir gemeinsam das „Nehmt Abschied Brüder“ und gingen wieder unsere eigenen Wege...