DPSG Stamm St. Martin Urloffen

Stammeslager

1. Tag

Nach einer langen Reise mit dem Bus, kamen wir alle erschöpft am Parkplatz im Brexbachtal an. Als wir dann auch am Zeltplatz selbst angekommen sind, wurde das Nötigste aufgebaut und die Badnerflagge gehisst. Abends aßen wir an diesem Tag noch auf dem Boden, da der Tisch noch fehlte.

2. Tag

Vom Frühstück gestärkt, begannen wir mit dem Bau des lang „ersehnten“ Tisches, des Lagertores und dem Bannermast. Nach getaner Arbeit erholten wir uns später am Tag bei einer Runde Volleyball.

3. Tag

Diesen Tag verbrachten wir mit einer aufregenden Vampirjagd, bei der wir in verschiedenen Gruppen die einzelnen Dinge, die zum Erwecken des Vampirs wichtig waren, erarbeiteten. Außerdem hatten an diesem Tag 2 der 3 Simons, die mit auf dem Sommerlager waren, Geburtstag. Am Abend weihten wir dann unsere Feuerstelle mit einem Lagerfeuer ein.

4. Tag

Am 4. Tag waren Workshops angesagt. Die Bearbeitung eines Specksteins oder das Herstellen von Freundschaftsbändern bereitete uns viel Freude.
Elena & Nadja

5. Tag (Pfadis)

Am 5. Tag fingen die Stufentage an. Nach dem Vesper fuhren die Pfadis mit dem Bus nach Neuwied zum Bowlen. Anfangs gab es Frust, weil der Hallenbesitzer eine Stunde Verspätung hatte, aber dann hatten alle noch sehr viel Spass. Abends war noch Lagerfeuerrunde und danach Nachtruhe.

6. Tag (Pfadis)

Es hieß früh aufstehen für die Pfadis, die als Ziel Kanu fahren hatten. Im Zug waren noch alle müde und viele schliefen. So kam es dass man fast den Ausstieg verpasste. 2 schliefen jedoch weiter und fuhren später zum Zeltplatz zurück. Das Kanu fahren war schön, anstrengend und spaßig. Geschafft und müde ging die Pfadistufe an dem Tag früh ins Bett.
Timon

7. Tag

Am 7. Tag war für den ganzen Stamm Versprechensvorbereitung angesagt. An 8
verschiedenen Workshops konnte man sein Allgemeinwissen in Sachen Knoten, Lagerfeuer, Wegzeichen, Kompass, Kreativität, Teamarbeit, Erste Hilfe und Eigenständigkeit bzw. Hilfsbereitschaft unter Beweis stellen und auffrischen. Nach einem ausgiebigen Essen, das aus Würsten vom Grill und verschiedenen Salaten bestand, liefen wir alle gemeinsam zu unserem diesjährigen Versprechensort, der mit vielen Teelichtern und Fackeln geschmückt war. Danach gab es Tschai und Stockbrot am Lagerfeuer und es wurde in Lisas Geburtstag hineingefeiert.

8. Tag

Am 8. Tag hieß es früh aufstehen für den ganzen Stamm. Nach dem Frühstück wurden die Badesachen gepackt und wir fuhren ins Vallendar´er Freibad. Dort wurde Wasserball gespielt, von den Sprungtürmen gesprungen und viel geschwommen. Am Abend kamen wir alle total erschöpft an den Zeltplatz zurück. Dort wurden dann schon mal die Lagerbauten abgebaut, um uns am nächsten Tag viel Arbeit  zu ersparen.
Simon T.

9. Tag

Im Gegensatz zu den letzten Tagen erwartete uns heute beim Verlassen des Zeltes nicht die strahlende Sonne, sondern der Himmel war leider etwas bedeckt. Nach dem Frühstück und einer kurzen Reflexion konnte der Abbau der Zelte dann aber doch noch trocken von statten gehen. Erst pünktlich zum abschließenden Vesper fielen die ersten Tropfen vom Himmel, die uns zur Flucht in den Shelter auf dem Nachbarplatz zwangen. Als dann alle noch mal gestärkt waren und die letzten Reste unseres Lagers inklusive Staudamm beseitigt waren ging es auf zum Bus. Auf dem Parkplatz wurden wir schon von unserem Busfahrer Peter erwartet, der uns dann wieder sicher nach Hause brachte.