Eishockeytunier
Eishockeyturnier
Wie jedes Jahr veranstalteten die Bühler Pfadfinder auch dieses Jahr am 12. Februar ihr weltbekanntes Eishockeyturnier auf dem Wiedenfelsen.
Wie jedes Jahr wurden natürlich nur exklusive Mannschaften zugelassen, wie die Leiter und Rover der DPSG Urloffen. Und so machten sich sieben unerschrockene Urloffener Pfadfinder auf, um den Sieg nach Hause zu holen. Sie mussten gegen weitere sieben professionelle Teams antreten, die sich genauso siegessicher fühlten.
Nach heißer Schokolade und ein paar heißen Würstchen ging die „Rauferei“ auch schon los. Doch bereits nach 2 Spielen stand bereits fest dass die Urloffener nicht zur absoluten Elite gehörten. Aufgrund von konditionellen Schwächen und fahrerischen Könnens mussten sie bei vielen Begegnungen als Verlierer von der Bahn gehen.
Erst im dritten Spiel gelang ihnen ein grandioser Punktesieg über das Team der Diözesanleitung. Den weiteren Spielverlauf kennzeichneten mehrere verloren Spiele, doch die Urloffener spielten sich mit ihrem kämpferischen Stil in die Herzen des Publikums. So passierte es auch des Öfteren einmal dass die Urloffener nicht nur mit den Schlittschuhen über das Eis rasten.
Besonders hervorheben wollen wir hier auch unseren „Starspieler“ Steven der die Bande auch mal von der anderen Seite betrachten wollte. So schafften es die Urloffener auch nur ins Spiel um den 5. Platz zu kommen.
Sie zeigten noch einmal vollen Einsatz und Siegeswillen. 5 Sekunden nach Anpfiff stand es nach einem Gewaltschlag von der Mittellinie, ausgeführt von Simon Batt, bereits 1:0. Doch die Freude sollte nicht lange halten den bereits wenige Spielzüge später gelang den Gegner ein Glückstreffer, der sie wieder ins Spiel brachte. Doch das Durchhaltevermögen der Urloffener zahlte sich aus und am Ende dieses atemberaubenden Finales gewannen sie mit 2:1 und sicherten sich somit den 5. Platz.
Danach ging es wie immer zum traditionellen Bohnensuppenessen nach Bühl, wo auch die Siegerehrung stattfand. Und so fuhren die Urloffener gesättigt, siegreich, und erschöpft nach Hause. Alles in allem war es ein toller Wettbewerb, bei dem wir weit mehr Stärke als letztes Jahr gezeigt haben.
